utrecht

Utrecht 1

Ms. 8 L 6 (U2)    Ms. 9 B 8 (U1)    Cod. 10 (We)

- Elsbeth von Oye . Johannes Tauler . 'Die zwölf Meister von Paris' . Heinrich Seuse . Marquard von Lindau

U1 - Universiteitsbibliotheek - Ms. 9 B 8
Pap., 4° (21,5 x 15,5 cm), 158 Bll., 15. Jh., einspaltig, Schriftraum: 15-16 x 9,5-11 cm (22-29 Zeilen)
  Bastarda von 3 unbekannten Händen: 1. 2r-125r, 2. 129r-130r, 3. 130v-158v. Die Hs. ist eng verwandt mit B2 und noch enger mit G1.
Schreibsprache: schwäbisch (Klimanek); hochalemannisch (Ruh).
Herkunft: Cartusianorum in Buxheim (Besitzvermerk von einer Hand des 18. oder 19. Jh.s, 2r).
Predigten, Traktate und Texte:
1 Q 5b, Q 16b, Q 23 und Q 24 nicht in DW 1
2 Mit Textbestand

[29.10.17]

- 'Meisterbuch' (1-250)

** U2 - Universiteitsbibliotheek - Ms. 8 L 6 (Kat. II, Nr. 1692)
Pap., (14 x 9,8 cm), 440 Bll., 15./16. Jh., einspaltig
Schreibsprache: mittelniederländisch.
Herkunft: Vorbesitz der Coll. Societatis Jesu [Sylvaeducis] 1624, dann in der Bibliothek von Sir Thom. Phillipps, Middlehill, als n. 4013.
Legende: [7.6.13]

- Hendrik Herp, 'Spieghel der volcomenheit'

++ We - Provinciearchief der Minderbroeders - Cod. 10 olim Weert, Minderbroeders, 10
Pap., (21,4/5 x 14,5/8 cm), 223 Bll., 15. Jh. (1466 und 1470), einspaltig, zwei (?) Hände
  Die Hs. besteht aus drei Teilen: I (f. 1-145 [14,3 x 9,2 cm]), II (f. 146-175 [15,5-16 x 9,5-10 cm]), III (f. 176-223 [~ 15 x ~ 10,5 cm]).
Schreibsprache: mittelniederländisch.
Herkunft: Maastricht, Begarden, S. Michael & S. Bartholomeus (BNM).
Legende: [16.6.13]

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  Diese Datei ist Bestandteil des Projekts, alle deutschsprachigen Textzeugen zu Meister Eckhart zu erfassen. Dies umfasst nicht nur die in der Edition der Deutschen Werke herausgegebenen Predigten von Josef Quint und Georg Steer, sondern auch andere in der Literatur veröffentlichten Texte, die nicht auf Eckhart selbst zurückgehen müssen. Dabei kann es sich um die unterschiedlichsten Überlieferungen handeln: Aus Textfragmenten neu zusammengesetzte 'Compilationen', Sammlungen von Sprüchen, Legenden und anderes mehr.
  Eine Übersicht über diese überwiegend bereits im 19. Jahrhundert herausgegebenen "Pseudo-Eckhartiana" (v.a. von Franz Pfeiffer und Auguste Jundt - vgl. Eckhart-Ausgaben) findet sich in den Textzeugen und im Archiv.
  Ausgewertet werden die Literatur und Online-Resourcen wie Handschriftenbeschreibungen (PDFs), der Handschriftencensus oder auch laufende Projekte wie "Predigt im Kontext", die dann - soweit vorhanden - mit der jeweiligen Handschrift verlinkt werden.